
Schildstraße 12-19 | 28203 Bremen
1188
Max Richard Leßmann
Flut-Bühne
»Flut« bietet mit internationa-len
Akteuren, Bremer Bands und
Newcomern ein wechselndes Pro-gramm
aus Indie-Rock, HipHop,
Funk, Soul, Punk, Afro-Jazz,
Songs, Metal, World und Beat.
Neu ist die Strandbühne Flut-Wie-sen
in Kooperation mit LichtLuft-
Bad und Lemonaid mit einem Pro-gramm
für Kinder und Musik, Per-formance,
Film und Party. »Flut«
wird präsentiert von Cosmo, To-wer
und Lila Eule. Das Programm
moderiert Carolina Quesada.
Mi. 25.7. bis So. 29.7.
Mittwoch: Clubrauschen
Drei Clubs und Musikspielstätten
haben sich zusammengefunden,
um unter dem Namen Clubrau-schen
ihr Programm auf der Bre-minale
zu präsentieren. Der Tower
Musikclub, Bremens erste Adresse
des Indie-Rocks, stellt Me + Marie
vor. Die Lila Eule präsentiert mit
den Ruffcats eine exzellente Funk-
Soul-HipHop-Band und das Kultur-zentrum
Lagerhaus hat das interna-tionale
HipHop-Funk Projekt Lucille
Crew aus Israel im Programm.
Mi. 25.7. um 19.45 Uhr auf der
Breminale/Flut-Bühne
Lehmanns Brothers
Donnerstag
Davin Heat aus der norddeut-schen
Tiefebene entwickelt in sei-nen
Songs eine eigene Sicht der
Dinge. Nubiyan Twist aus England
sind Musiker_innen, Produzent_
innen und DJs und fusionieren
spielerisch Rhythmen aus den
verschiedensten Teilen der Welt
mit Jazz-Improvisationen und der
Soundsystem-Kultur. Die Nerven
haben mit ihrem neuen Album
»Fake« einen Kracher produziert,
der seinesgleichen sucht.
Do. 26.7. um 20.00 Uhr auf der
Breminale/Flut-Bühne
kBREMINALE
Die Nerven
Freitag
Sind Oidorno eine begabte Band?
Nein! Aber wenigstens geben sie
sich Mühe? Auch nein! Stun ver-einen
ein dichtes Gemisch aus
Noise-Anleihen mit klassischem
Indie-Rock, Laut-Leise Post-core-
Elementen und Grunge. Das
junge Trio Blond präsentiert eine
variationsreiche Mischung aus In-die,
Pop und Las Vegas Glamour.
Dÿse ist ein Duo mit geballter
Energie. Nach diversen Theater-produktionen
kommen sie nun mit
ihrer neuen EP »Bonzengulasch«.
Fr. 27.7. um 19.45 Uhr auf der
Breminale/Flut-Bühne
Me + Marie
Luk&Fil
© Tibor Bozi