XXL THEMA Tod und Trauer
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Behalten Sie
das letzte Wort –
aber nicht für sich.
Bestattungsvorsorge
bensende. Sie haben Angst vor
Schmerzen, vor Einsamkeit, so-zialer
Isolation und davor, ande-ren
zur Last zu fallen.
In Bremen setzten sich Men-schen
haupt- und ehrenamtlich
dafür ein, schwerstkranken und
sterbenden Menschen die letzte
Zeit ihres Lebens ihren Vorstel-lungen
entsprechend zu gestal-ten,
genau hinzuhören und ein-fühlend
zu begleiten. Durch eine
palliative Versorgung ist es heute
immer besser möglich, schwerst-kranke
Familienbetrieb seit 1903
Tel. 0421 45 14 53
Bremen-Hemelingen
Bremen-Osterholz
www.ahrens-bestattungen.de
und sterbende Menschen
zu Hause, im Krankenhaus, im
Hospiz oder im Pflegeheim zu
betreuen.
Hospizarbeit und Palliativ-versorgung
bieten mittlerweile
umfassende Möglichkeiten zur
Unterstützung eines würdevol-len,
weitgehend beschwerdefrei-en,
selbstbestimmten Sterbens.
Es gehört zur Grundüberzeugung
der Hospizbewegung, dass nie-mand
alleine sterben muss, son-dern
begleitet von Menschen
soll. Dazu reicht es, eine formlose
Vollmacht auszustellen und darin
festzuhalten, wer im Todesfall Zu-gang
zu den genutzten Internet-diensten
erhalten soll. Bestatter,
spezialisierte Anwälte und Notare
sowie spezielle IT-Dienstleistungs-unternehmen
bieten hier ihre pro-fessionelle
Hilfe an.
Begleitung für ein
würdiges Lebensende
Viele Menschen sorgen sich um
die Zeit direkt vor ihrem Le-
Zuwendung und Aufmerksamkeit: Ambulante Palliativdienste stehen sterbenskranken Menschen am
Lebensende bei und unterstützen auch die Angehörigen in dieser emotional schwierigen Zeit
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