Ammonite. GB 2020, Regie: Francis Lee, 117 Min.
Oscar-Preisträgerin Kate Winslet gibt die vom Le-ben
der von einer jungen Besucherin gehörig der Kopf
verdreht wird. Glaubhafte Figuren, eine exzellente
Besetzung sowie atmosphärisch dichte Bilder bieten
eine zauberhafte Liebesgeschichte der bewegenden
Art. Gewidmet ist die Lovestory der echten Mary
Anning. Sie gilt historisch als eine der ersten Paläon-tologinnen
Platzspitzbaby. CH 2020, Regie: Pierre Monnard,
100 Min. Über 300.000 Eidgenossen besuchten
bislang die Kinos, machten einen Sensationserfolg
aus dieser Verfilmung eines autobiografischen Best-sellers.
heroinabhängigen Mutter, die im Alltag völlig
überfordert ist. Für das sensible Kind bleibt nur die
Flucht in eine Fantasiewelt. Ein eindringliches, exzel-lent
Wucht in seinen Bann zieht: rigoroses Arthaus-Kino
mit »Systemsprenger«-Potenzial. Ab Do. 18.11.
Platzspitzbaby
Mitra. NL, D, DK 2021, Regie: Kaweh Modiri, 107
Min. Inspiriert vom tragischen Schicksal seiner ei-genen
Geschichte der Iranerin Haleh, die 37 Jahre nach der
Hinrichtung ihrer Tochter die Frau wieder trifft, die
sie für ihren Verlust verantwortlich macht. Mit Jasmin
Tabatabai und Singer-Songwriter Mohsen Namjoo,
der auch die Filmmusik komponierte. Ab Do. 18.11.
Hope – Hoffnung. NO, SE 2019, Regie: Maria Sø-dahl,
Star Stellan Skarsgård gibt den unterkühlten Künst-ler,
dessen Partnerin kurz vor Weihnachten eine fa-tale
Diagnose bekommt. Der Film erzählt weniger
eine gängige Krankheitsgeschichte, sondern macht
sich über die gerne verdrängten Probleme einer
langjährigen Beziehung Gedanken. Schweden
hofft mit »Hope« auf einen Oscar. Der wie immer
grandiose Stellan Skarsgård hat allemal jeden Preis
verdient. Ab Do. 25.11.
1100 CINEMA im
OSTERTOR
enttäuschte Fossilien-Händlerin in der Provinz,
weltweit. Oscar-verdächtig! Ab Do. 4.11.
Erzählt wird von der elfjährigen Mia und ih-rer
gespieltes Drama, das die Zuschauer mit voller
King Otto. D 2020, Regie: Christopher Andre Marks,
82 Min., Doku. Im Jahr 2004 gelang der griechi-schen
Fußballnationalmannschaft der Männer ein
unglaublicher Außenseitererfolg unter der Führung
des legendären deutschen Fußballtrainers »König«
Otto Rehhagel. Am Mi. 10.11. um 16.30 Uhr
Filmreihe des Auton. Feministischen Referats: Alien.
Regie: Ridley Scott. Ein Thriller aus dem Jahr 1979
mit Sigourney Weaver und John Hurt. Eintritt 4 €.
Mi. 10.11. um 20.00 Uhr
Hotspot – Island zwischen Massentourismus und
Einsamkeit. Island 2021, 90 Min., Doku. Eine Do-kumentation
der Filmemacher Carlos Viering, Tom
Köhn und Niklas Christensen. Am So. 14.11. um
18.00 Uhr mit den Filmemachern
Borga. D, Ghana 2021, Regie: York- Fabian Raabe,
108 Min. Borgas sind privilegiert, weil sie im Aus-land
ein exzessives, wohlhabendes Leben führen,
anders als andere Ghanaer. Als Kojo schließlich sein
Ziel erreicht, muss er erkennen, dass sein Traum
nur eine Illusion war ... Ab Do. 28.10.
Who’s afraid of Alice Miller. CH 2020, Regie: Da-niel
Howland, mit Martin Miller, 101 Min., Doku.
Nach Alice Millers Tod macht sich ihr Sohn Mar-tin
auf, endlich den Widerspruch zwischen der
bekannten Kindheitsforscherin und der zerstöre-rischen
Mutter zu verstehen. Ab Do. 11.11.
Weird Xperience: A Dark Song. GB 2016, Regie:
Liam Gavin. Im Horrorfilm setzen zwei Menschen
bei einer okkulten Beschwörung nicht nur ihre Le-ben,
sondern auch ihre Seelen aufs Spiel. So. 14.11.
um 20.00 Uhr
Mitra
Wir feiern den 6. Europäischen Kinotag am
So. 14.11., um die Vielfalt des Europäischen
Films in den Fokus zu rücken und Kinos als
Orte der kulturellen Begegnung und Berei-cherung
zu präsentieren. Das Programm wird
am Mo. 1.11. veröffentlicht.
Familie erzählt Regisseur Kaweh Modiri die
125 Min. Schwedens übercooler Schauspiel-
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