11/2021
Karten: Tel. 0421 / 3653-333
www.theaterbremen.de
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Alle Informationen rund um Ihren Theaterbesuch
in Zeiten des Coronavirus finden Sie unter
www.theaterbremen.de/corona
Mutter Vater Land Schauspiel
Von A. E. Sipal. Mo. 1.11., Di. 2.11., Fr.
26.11. jeweils um 20.00 Uhr. Kleines Haus
Der Bajazzo (Pagliacci) Musiktheater
Drama in zwei Akten. Di. 2.11. um 19.30
Uhr, So. 7.11. um 15.30 Uhr (Blauer Sonn-tag:
alle Karten 20 €!), Fr. 12.11., Do.
18.11. jeweils um 19.30 Uhr, So. 21.11.
um 15.30 Uhr. Theater am Goetheplatz
Seenotrettung im Mittelmeer –
Zusammenleben in Vielfalt. Podium von
Amnesty International Bremen. Mit U.
Arunagirinathan, M. Beeko, K. Herman
und O. W. Weber. Mi. 3.11. um 19.30
Uhr. Foyer Theater am Goetheplatz /
Eintritt frei!
Milchwald Schauspiel
Von Fritz Kater. Mi. 3.11., Mi. 24.11. je-weils
um 20.00 Uhr. Kleines Haus
Revue: Über d. Sterben d. Arten Schauspiel
Von J. Eichberg, F. Rothenhäusler, T.
Schlesinger . Fr. 5.11., Sa. 13.11. jeweils
um 20.00 Uhr. Kleines Haus
All das Schöne Schauspiel
Von D. Macmillan mit J. Donahoe. Fr.
5.11., Mi. 10.11., Di. 30.11. jeweils um
19.30 Uhr. Theater am Goetheplatz
Imagine Musiktheater
Ein Lennon-Liederabend. Sa. 6.11., Fr.
19.11., So. 28.11. jeweils um 19.30 Uhr.
Theater am Goetheplatz
LiteraTour Nord Gastspiel
Autor*innen auf Lesereise. So. 7.11., So.
21.11. jeweils um 20.00 Uhr. Theater am
Goetheplatz
(Little) Mr. Sunshine Tanz
Von S. Akika / Unusual Symptoms. Mi.
10.11., Sa. 20.11. jeweils um 20.00 Uhr.
Kleines Haus
TANZ Wiederaufnahme
FUTURALGIA
Von Núria Guiu Sagarra / Unusual Symptoms
Wie beeinflusst das Internetzeitalter unseren Blick auf den
Körper? In der Auseinandersetzung mit digitalen Werk-zeugen
entwickeln Núria Guiu Sagarra und Unusual Sym-ptoms
in »Futuralgia« eine Choreografie, deren hybride
Tanzsprache die Körper im Spiegel ihrer virtuellen Abbilder
zeigt. »Selbstpräsentation wie in Tik-Tok-Videos oder die
Selbstversunkenheit einer Silent-Disco-Nacht wird pro-biert.
Jeder bleibt für sich. Schier platzend vor Sehnsucht
nach Nähe, Berührung und Interaktion. So löst ’Futuralgia’
das Versprechen des Titels ein, einen nostalgischen Blick in
die Zukunft zu motivieren, indem Hoffnung genährt wird
auf das postpandemische Comeback direkt erlebbarer
Körpersprache. Beeindruckend.« (Jens Fischer, taz)
Wiederaufnahme: Do. 4.11. um 20.00 Uhr im Kleinen
Haus. Weitere Vorstellung: So. 14.11. um 18.30 Uhr
SCHAUSPIEL Premiere
RONJA RÄUBERTOCHTER
Nach dem Buch von Astrid Lindgren • Regie: Klaus
Schumacher
Ronja ist ein Gewitterkind. In der Nacht ihrer Geburt toben
Donner und Blitz über der Mattisburg und so beginnt ihr
Leben mit einem ordentlichen Knall. Ronja wächst zwischen
Räuber*innen, Graugnomen und Wilddruden auf, sie er-kundet
Wälder, Berge und Seen – und trifft eines Tages Birk,
mit dem sie sofort Freundschaft schließt. Doch Birks und
Ronjas Väter sind verfeindete Räuberhauptmänner, da ist
der Ärger vorprogrammiert. So machen sich Ronja und Birk
schließlich auf in den Wald, um auf eigene Faust frei und
wild zu leben. Klaus Schumacher inszeniert Astrid Lindgrens
Kinderbuchklassiker als Stück für die ganze Familie, bunt
und berührend, voller Spielfreude und Bühnenzauber.
Premiere: So. 14.11. um 16.00 Uhr im Theater am
Goetheplatz,
weitere Familienvorstellung: So. 28.11. um
11.00 Uhr
ZU »RONJA RÄUBERTOCHTER«:
RÄUBER*INNEN-PARCOURS
Outdoor-Mitmach-Spaziergang für Familien zu
»Ronja Räubertochter« mit Beteiligten der Produk-tion.
Sa. 6.11. um 15.00 Uhr, Treffpunkt Kleines
Haus / Eintritt frei!
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