Musik THEMA XL
rende und Studierende zum mu-sikalischen
Angebot Bremens bei
und sammeln gleichzeitig wichtige
Praxis-Erfahrungen für das spätere
Berufsleben. Übrigens: Besonders
talentierten Schüler*innen öffnet
die HfK schon vor dem Abitur
den Zugang zu einem Studium
als Jungstudierende.
Sabine E. Rasch
* Namen wurden von der Redak-tion
79
Das Datum ist nicht zufällig ge-wählt,
sondern hat eine symboli-sche
Bedeutung: Denn am 1. Juni
1646 wurde das »Linzer Diplom«
unterschrieben, das Bremen le-diglich
der kaiserlichen und kei-ner
anderen Macht unterstellte.
Es gibt noch weitere Mit-sing-
Konzerte in der Stadt: »Das
Bremer Rudelsingen« oder der
»Musikalische Reigen im Park«,
die »Familienkonzerte« des Bre-mer
Kaffeehaus-Orchesters oder
die sakralen Konzerte von Helge
Burggrabe seien hier nur exemp-larisch
genannt. Singen ist gut für
die Seele, macht glücklich und
hält gesund: Wer nicht nur allein
unter der Dusche singen möchte,
sondern vielleicht lieber im Kir-chen-
oder Shanty-Chor, kann
unter www.kreischorverband-
bremen.de das passende Ange-bot
für sich finden.
Musik als Profession
Wer Musik zu seiner Profession
machen möchte, ist an der Hoch-schule
für Künste Bremen genau
richtig. Am Fachbereich Musik
Blockflöten Löbner
rechts
können die Bachelor- und Mas-terstudiengänge
in den Feldern
Künstlerische Ausbildung, Künst-lerisch-
Pädagogische Ausbildung,
Kirchenmusik und Orchesteraka-demie
belegt werden. Der Fach-bereich
ist mit vielen öffentlichen
Konzerten und regelmäßigen
Opernprojekten ein lebendiger
Teil des Bremer Kulturlebens.
Durch Klassenvorspiele, Diplom-
und Orchesterkonzerte, Orgel-
oder Chorkonzerte tragen Leh-
geändert.
Ob Shanty, Gospel, Jazz, Pop oder A-Cappella: Gemeinsames Singen, so wie hier bei »Bremen so frei«
stärkt das Gemeinschaftsgefühl und macht einfach Spaß
© Patric Leo
/www.kreischorverband-bremen.de
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