9/2019
Karten: Tel. 0421 / 3653-333
www.theaterbremen.de
Die Neuwerk Premiere
Eine Vorstellung und Mitmachkonferenz
zur Zukunft der Arbeit in Zeiten des di-gitalen
22
Wandels. Do 5.9. um 14.00 Uhr.
noon / Foyer Kleines Haus
Attentat oder ... Schauspiel
... frische Blumen für Carl Ludwig. Ur-aufführung.
Eine humanoide Komödie
von Mehdi Moradpour. Fr. 13.9., Mi.
18.9., Fr. 20.9. und Fr. 27.9. jeweils um
20.00 Uhr. Kleines Haus
Coexist Tanz
Von Adrienn Hód – Hodworks / Unusu-al
Symptoms. Sa. 14.9. um 20.00 Uhr
(Wiederaufnahme) und So. 29.9. um
18.30 Uhr. Kleines Haus
Einer geht noch! Gastspiel
Ein autobiografisches Lustspiel über das
Leiden an Polyneuropathie von Hans
König / Mateng Pollkläsener mit Walter
Pohl und viel Live-Musik. So. 15.9. um
18.30 Uhr und Sa. 21.9. um 20.00 Uhr.
Kleines Haus
TheaterTreffen
Der Kurt-Hübner-Preisträger Simon Zi-gah.
Moderation: Christine Gorny. Ein-tritt
frei für Bremer Theaterfreunde. Mo.
16.9. um 20.00 Uhr. noon / Foyer Klei-nes
Haus
5. Filmfest Bremen: Klappe! Gastspiel
Kurzfilmwettbewerb Klappe! Do. 19.9.
um 19.00 Uhr. Im Anschluss Party im
Foyer. Theater am Goetheplatz
Der Rosenkavalier Musiktheater
Komödie für Musik in drei Aufzügen
von Richard Strauss. Fr. 20.9. um 19.00
Uhr (Premiere), So. 22.9. um 18.00 Uhr.
Theater am Goetheplatz
MUSIKTHEATER Premiere
DER ROSENKAVALIER
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Richard Strauss •
Text von Hugo von Hofmannsthal
Die Liebe ist ein sonderbar Ding. Das Begehren ist groß,
manchmal vergänglich und wechselt auch gerne das Lie-besobjekt:
Die Marschallin liebt Octavian, er erwidert ihre
Liebe. Sophie soll Ochs heiraten. Octavian überbringt ihr
die Vermählungs-Rose. Sophie und Octavian verfallen ein-ander.
Die Marschallin übt Verzicht und nimmt im Schluss-terzett
in einer der überirdischsten Musiken überhaupt
Abschied von ihrem Recht auf Liebe.
Premiere: Fr. 20.9. um 19.00 Uhr. Weitere Vorstellung:
So. 22.9. um 18.00 Uhr im Theater am Goetheplatz
SCHAUSPIEL Uraufführung
ATTENTAT ODER FRISCHE
BLUMEN FÜR CARL LUDWIG
Eine humanoide Komödie von Mehdi Moradpour
1815 nimmt die globale Klimakatastrophe ihren Lauf. 1819
ersticht der Burschenschaftler Carl Ludwig Sand für Volk
und Vaterland den prominenten Dichter August von Kot-zebue.
2067 liegt Hannover am palmenumwehten Nord-seestrand,
am Himmel ziehen Raumschiffe als unvergäng-licher
Elektroschrott ihre Kreise, das in Nationalstaaten zer-fallene
Europa feiert einen Friedenspreis und die Roboterin
Carla lädt sich mit rechtem Denken auf. Mehdi Moradpour
macht in seinem Stück einen weiten Assoziationsraum auf,
in dem sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft be-gegnen.
Regisseurin Pınar Karabulut durchquert ihn mit
lustvoll verspielter Anarchie zwischen Pop und Politik.
Uraufführung: Fr. 13.9 um 20.00 Uhr. Weitere Vorstellun-gen:
Mi. 18.9., Fr. 20.9. und Fr. 27.9. jeweils um 20.00 Uhr
im Kleinen Haus
SCHAUSPIEL Premiere
VÖGEL
Von Wajdi Mouawad
Wahida bedeutet »die Einzigartige« auf Arabisch, Eitan
»der Kräftige« auf Hebräisch. Wahida und Eitan: eine
große Geschichte. Sie beginnt in New York, wo sich die
amerikanische Islamwissenschaftlerin und der deutsche
Genforscher ineinander verlieben. Eine Liebe, unbeschwert,
humorvoll, frei, nichtsahnend von den Kräften, die an ihr
zerren werden. Eitans jüdische Familie lehnt die arabisch-stämmige
Frau ab. Von Verrat ist die Rede, von Vatermord.
Doch das Geheimnis der Familie wird verschwiegen. Das
Paar reist nach Israel, um es zu lüften. Was ist Identität?
Und wie stark muss eine Liebe sein, die all das überwindet?
Premiere: Sa. 28.9. um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellung:
Do. 26.9. um 19.30 Uhr (Voraufführung) im Theater am
Goetheplatz
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