HAUS DER WISSENSCHAT SANDSTR. 4/5 · 28195 BREMEN
54
Sandstraße 4/5 · 28195 Bremen
Tel. 0421 / 21869500
Fax 0421 / 21869505
info@hausderwissenschaft.de
www.hausderwissenschaft.de
Das Haus der Wissenschaft
– ein Haus, das Wissen schafft
Das Haus öffnet allen an Wissenschaft und
Forschung Interessierten Montag bis Freitag
von 10.00 bis 19.00 Uhr und samstags von
10.00 bis 14.00 Uhr die Türen. Das Haus bietet
ein vielfältiges Programm an Ausstellungen,
Foren, Vorträgen sowie viele Informationen zu
Wissenschaft und Studium. Der Eintritt ist frei.
Die Trägergesellschaften: Alfred-Wege-ner-
Institut für Polar- u. Meeresforschung
in Bhv., Dt. Forschungsz. für Künstliche d
Intelligenz GmbH (DFKI), Dt. Schifffahrts-museum
– Leibniz Institut für Maritime
Geschichte (DSM), Fraunhofer Institut f.
Fertigungstechnik und Angew. Material-forschung
IFAM, Fraunhofer-Institut für
Digitale Medizin MEVIS, Hochschule HB,
Hochschule Bhv., Hochschule f. Künste in
HB, Jacobs University HB, Leibniz-Zentrum
für Marine Tropenforschung (ZMT), Max-
Planck-Institut
für Marine Mikrobiologie,
Universität HB, WFB Wirtschaftsförde-rung
Bremen GmbH, Wittheit zu Bremen.
Unterstützt durch die Senatorin für Wissen-schaft,
Gesundheit und Verbraucherschutz.
Salzwasser
Noch bis zum 10. Oktober ist die Ausstellung
»Salzwasser« der Fotografin Annette Leenheer
im HdW zu sehen. Die ausgebildete Medien-gestalterin
entdeckte früh ihre Liebe für Flora
und Fauna, insbesondere für die Marine Um-welt.
Als Künstlerin zieht es sie immer wieder
auf die vorgelagerten Friesischen Inseln und
an die Ostsee, wo auch die gezeigten Foto-grafien
entstanden sind. Dort trifft sie immer
mehr auf Plastikmüll. Trotzdem entschied sie
sich, die Landschaften ohne Müll zu zeigen,
um für das »Weltnaturerbe« vor der Haustür
zu sensibilisieren.
Bis Do. 10.10.
Ein Panzer gegen die hässliche Zeit
Hesses »Glasperlenspiel«
im »Dritten Reich«
1943 veröffentlichte Hermann Hesse sei-nen
letzten Roman in kleiner Auflage in der
Schweiz, erst Ende 1946 wurde »Das Glas-perlenspiel
« auch einem größeren Publikum
in Deutschland bekannt. Ursprünglich hätte
»Das Glasperlenspiel« schon 1942 in Berlin
erscheinen sollen, doch die NS-Behörden ver-weigerten
die Druckgenehmigung. Die Aus-stellung
versucht erstmals, die politische Di-mension
der »Lebensbeschreibung des Magis-ter
Ludi Josef Knecht« aufzuzeigen, vor dem
Hintergrund der Zwänge, denen sich Hesse
seit 1933 ausgesetzt sah. Die Ausstellung um-fasst
neben literarischen und historischen Do-kumenten
einige Film- und Hörstationen, mit
denen die Zeitgeschichte wie auch der musi-kalische
Horizont des »Glasperlenspiels« ver-gegenwärtigt
wird. Eine Ausstellung des Hesse
Museums Gaienhofen. Kurator: Lutz Dittrich.
Unterstützt durch die »Karin und Uwe Holl-weg
«-Stiftung.
Mo. 23.9. bis Sa. 2.11.,
Eröffnung: Mo. 23.9. um 17.00 Uhr
2019 – Das Wissenschaftsjahr
»Künstliche Intelligenz«
Als offizieller Veranstalter wird das Haus
der Wissenschaft dazu viele interessante
Veranstaltungen organisieren.
link
/www.hausderwissenschaft.de
/www.hausderwissenschaft.de
link
link
/www.hausderwissenschaft.de