GESUNDHEIT!
Nebenwirkungen vermeiden
Ross Emmett kommt zu einem Vortrag erneut nach Bremen
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Montag, 2. Oktober 2017 · 19.30 Uhr
Die Emmett-Technique:
Australiens Quantensprung - die einzigartige Körperpunkttechnik
zur Wiederausrichtung von Körper und Geist.
Die Emmett-Methode ist eine sanfte und entspannende Technik zur raschen
Muskel relaxation, die zur Entspannung des gesamten Körpers führt.
›Goldener Saal‹ ATLANTIC GRAND HOTEL Bremen · Bredenstr. 2
Anmeldung bei: Naturheilpraxis Barbara Schygulla 0421 / 4684696
oder per E-Mail: bschygulla@icloud.com · www.emmett-bremen.de
Pflanzliche Präparate
Bald beginnt die Erkältungssai-son.
Mancher setzt dann auf die
Heilkraft der Natur. »Pflanzliche
Medikamente haben sich gegen
Halsschmerzen bewährt«, sagt
Gabriele Overwiening aus dem
geschäftsführenden Vorstand der
Bundesapothekerkammer. Ex-trakte
zum Beispiel aus Kamillen-blüten,
den Blättern von Salbei,
Thymian oder Spitzwegerich und
die Heilpflanze Isländisch Moos
seien beliebt. Diese und andere
kann man der Kammer zufolge
auch miteinander kombinieren.
Solche Mittel wirken je nach
Pflanze entzündungshemmend,
zusammenziehend oder bilden
eine Schutzschicht auf der ge-reizten
Schleimhaut. Die hoch-konzentrierten
Extrakte sind
flüssig oder werden zu festen
Arzneimitteln wie Dragees wei-terverarbeitet,
wie die Kammer
erläutert. In der Regel dauern
Halsschmerzen ein bis drei Tage.
Wenn sie länger als eine Woche
anhalten, das Atmen schwer fällt
oder die Beschwerden sehr stark
sind, empfehlen die Apotheker
den Arztbesuch. Das gilt auch,
wenn die Lymphknoten stark ge-
(ZHÄ) mitteilt, wird der größte
Anteil dieser Arzneimittel direkt
vom Apotheker an die Verwen-der
abgegeben. Seine Bera-tungskompetenz
zur richtigen
Medikation, Einnahme sowie
zu Möglichkeiten und Grenzen
der homöopathischen Arzneitherapie
ist daher von zentraler
Bedeutung für den Verbraucher.
Die Präparate gibt es dem Verein
zufolge als Globuli, Tabletten, Di-lutionen,
Salben und Injektions-lösungen.
Es gibt fünf Gruppen
der Ausgangssubstanzen der
Arzneimittel: pflanzliche und tie-rische
Ausgangsstoffe, anorgani-sche
und organische Stoffe und
Nosoden (sterilisierte mensch-liche
oder tierische Krankheits-produkte).
Die Beratung durch den Arzt
oder den Heilpraktiker sowie
durch den Apotheker ist unter
anderem wichtig, damit man
über die mögliche sogenannte
Erstverschlimmerung Bescheid
weiß. Diese ist laut dem ZHÄ
eine kurzzeitige Verstärkung be-stehender
Beschwerden oder das
Wiederaufflackern alter verbor-gener
Krankheitszeichen. Dies
werde in der Homöopathie als
positives Zeichen verstanden, die
der Heilung vorangehe.
zung der Schulmedizin im Sinne
einer Integrativen Medizin aner-kannt
werden – das wünschen
sich die Patienten in Deutschland
eindeutig.«
Wie der Deutsche Zentral-verein
Homöopathischer Ärzte