BUNT GEMIXT
Aus dem Pressefach
BILLIE PIPER –
RADIKAL KRAFTVOLL!
107
OLDENBURG
410. Kramermarkt
Tradition und familienfreundli-che
Atmosphäre – das sind zwei
der Schlüsselbegriffe, die den
Oldenburger Kramermarkt cha-rakterisieren
und ausmachen.
Hier trifft man sich mit Familien
und Freunden, alten Bekannten
und Kollegen. Es ist bei dieser
Veranstaltung für jeden etwas
dabei: Klassische Jahrmarktsat-mosphäre
und moderne High-
Tech-Power ergänzen sich zu ei-nem
einmaligen Mix. Also, nicht
verpassen, sondern einfach das
Motto umsetzen: Freunde treffen
und feiern!
Am Fr. 29.9. um 14.00 Uhr öff-net
der Markt, einen Tag später
startet um 13.45 Uhr der große
Festumzug vom Theater zum
Festgelände. Gut 120 farben-frohe
Beiträge sorgen bei wieder
mehr als 100.000 Zuschauern für
die richtige Einstimmung. An den
zehn Kramermarktstagen wer-den
drei Feuerwerke den Markt-himmel
entflammen: Das Lich-terspektakel
zur Eröffnung um
22.00 Uhr, »Kranichs Feuerzau-ber
« am Fr. 6.10. (im Anschluss
an den Laternenumzug, gegen
20.00 Uhr) und das traditionel-le
Abschluss-Feuerwerk am So.
8.10. um 22.00 Uhr. Mit einer
Fläche von 90.000 Quadratme-tern,
rund 250 Geschäften und
einer erwarteten Besucherzahl
von 1,2 bis 1,5 Millionen zählt
der Kramermarkt zu den Top Ten
der Volksfeste in Deutschland.
Der Markt ist für die Gäste aus
nah und fern täglich ab 14.00
Uhr geöffnet, sonntags und fei-ertags
ab 13.00 Uhr. Am letzten
Markttag ist zusätzlich in der ge-samten
Innenstadt verkaufsoffe-ner
Sonntag.
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KAMMERKONZERT
Neues aus alten
Formen
Auch in den letzten Konzerten der
Kammermusikreihe 2017 stehen
Werke unter dem Motto »Die
Blaue Blume« im Fokus. Zu hören
sind eine kammermusikalischen
Preziose von Franz Schubert
und eine Serenade von Antonín
Dvorák und zwar am Fr. 29.9.
um 20.00 Uhr in der »Kammer-
Philharmonie« der Gesamtschule
Bremen-Ost und Sa. 30.9., eben-falls
um 20.00 Uhr, im Fischerhu-der
Buthmanns Hof.
Der noch unbekannte Dvorák
komponierte seine Serenade op.
22 im Jahr 1875 als Hommage an
die Serenaden und Divertimen-ti
von Haydn und Mozart und
Das Kammermusik Ensemble
© Julia Baier
schuf damit ein kleines Meister-werk
mit ganz eigenem Kolorit.
Ursprünglich gedacht für ein
Streichorchester kommt es jetzt
in einer Bearbeitung von Nicho-las
Ingman für Oktett zur Auffüh-rung.
Rund 50 Jahre vor Dvorák
schrieb Franz Schubert 1824 ein
Oktett als Studie für eine Sym-phonie.
Sein Oktett in F-Dur
D 803 weist mit einem ernsten
Charakter dabei weit über eine
bloß unterhaltende Musik hinaus.