BAUEN & WOHNEN
Naherholungsgebiet Zuhause
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Abstand von 60 Zentimetern
zwischen Tisch und Unterkante
der Leuchte lassen. So können
offene Schirme nicht blenden
und der Blick zum Tischnachbarn
auf der anderen Seite bleibt frei.
Warmweißes Licht wirkt gemüt-lich
und lädt zum entspannten
Essen ein. In der Küche wiede-rum
muss für ungestörtes Han-tieren
an Herd und Arbeitsplatte
Schattenwurf vermieden wer-den.
Die Profis raten zu meh-reren
dezentralen Leuchten an
Decken, Wänden oder an Ober-schränken,
kombiniert mit breit
strahlenden Deckenein- oder
-anbauleuchten als Grundbe-leuchtung.
Verbrauchsoptimier-te
Halogenlampen eignen sich,
wenn brillantes, warmweißes
Licht mit perfekter Farbwieder-gabe
gefragt ist. Sparsamer im
Verbrauch sind Leuchtstoff- und
Energiesparlampen. Spitzenreiter
in Energieeffizienz sind LED. Bei
ihnen gilt es auf Farbtemperatur
und eine gute Farbwiedergabe
zu achten.
Auch Wohnzimmerbeleuch-tung
will gut geplant sein. Die
meisten Menschen möchten
hier abends fernsehen. Dafür
schlägt Licht.de vor, Leuchten
mit einem stufenlosen Dimmer
zu wählen, was für ein gemüt-liches
Licht sorgt. Eine flächige
Lichtdecke mit Sternenhim-mel
zaubert im Handumdrehen
ein gelungenes Ambiente fürs
Heimkino. Um etwa ein einzel-nes
antikes Möbelstück oder
ein ausgewähltes Dekoobjekt in
Szene zu setzen, bedarf es Tisch-leuchten:
Zwei bis vier von ihnen
im Raum sorgen zusammen mit
Optimal für den Essbereich: die Pendelleuchte
der Grundbeleuchtung für einen
gemütlichen Lichtmix. Mit ihrer
geringen Größe lassen sich die
kleinen Standleuchten auf oder
in vielen Interieur-Stücken auf-stellen,
denen dann besondere
Aufmerksamkeit zukommt: die
Kommode, der Beistelltisch oder
das offene Regal.
Farben und Möbel
Als Barometer dafür, was in Sa-chen
Farben und Möbel gefragt
ist und wie sie am besten zu-sammenpassen,
gilt die jährliche
Messe »imm Cologne«, die im
Januar wieder in Köln stattgefun-den
hat. Unterschiedlich teure
Möbel kann man gut miteinan-der
kombinieren, doch insgesamt
verändert sich der Anspruch an
das Aussehen: Laut Ursula Geis-mann,
Pressesprecherin und
Trendanalystin des Verbandes
der Deutschen Möbelindustrie,
werden sie in allen Preisklassen
optisch hochwertiger. Stücke, die
»billig« aussehen, sind zukünf-tig
in deutschen Wohnzimmern
nicht mehr gefragt.
In Massivholz zu investieren,
erfreut sich steigender Beliebt-heit,
aber zugleich möchte man
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